Bewusstsein vs. WASSER

na – wie sieht es damit aus? ich muss zugeben ich habe mich um dieses Thema sehr viele Jahre nicht gekümmert, es kam mir noch nicht einmal in den Sinn … das Wasser zum Trinken hole ich beim Getränkehändler, das Wasser für Tee und Kaffee aus dem Wasserhahn – halt so wie schon immer …

Dann ist mir dieser Film „über den Weg gelaufen“ und ich muss sagen, er hat mich zum Nachdenken gebracht. Jetzt sieht unsere „Wasserversorgung“ völlig anders aus und freut uns jeden Tag auf´s Neue !

Wenn man bedenkt dass wir anfangs aus nahezu 90% Wasser bestehen, die dann im Laufe des Lebens auf ca. 70% zurück gehen … und, dass das ganze Wasser in UNS ebenfalls ein „Gedächtnis“ hat, kann man schon nachdenklich werden. Das Chinesische Sprichwort ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen …

„Je weniger ein Wasser mitbringt, desto mehr kann es mitnehmen.“

Mann sollte dazu bedenken, dass unsere Zellen nach dem Verstoffwechseln der angelieferten „Elemente“, den Abfall zur Abholung wieder vor die „Türe“ stellen. Wenn nun das zugeführte Wasser bereits gesättigt ist, bleibt der „Müll“ einfach liegen und wird mit der Zeit in unseren Fettzellen eingelagert. Dadurch lässt sich unter anderem der Rückgang der prozentualen Wassermenge über den Lauf unseres Lebens erklären, dieser wird schlicht durch die Zunahme von (Abfall-) Feststoffen belegt.

Wichtig sind nun die zwei grundsätzlichen Eigenschaften von Wasser. Es ist einmal sauber oder dreckig und einmal tot oder lebendig / vitalisiert.
Dies galt es nun zu überprüfen. Eine relativ einfache Methode ist die Messung der gelösten mineralischen (Salze) und anorganischen (Metalle) Stoffe mittels der physikalischen Leitfähigkeit. Ein Wasserqualitätsmessgerät (im Internet für weniger als 25€ zu finden) misst diese gelösten Stoffe in ppm (parts per million). Die nachfolgende Liste gibt dir ein Gefühl zur Einordnung der Messwerte:

  0 –   60 ppm ist dem Körper zuträglich
61 – 120 ppm ist eher neutral für den Körper
> 120 ppm ist eher für den Körper belastend

Sauberes, nicht „besetztes“ Wasser im Bereich von 0-60 ppm hat eine hohe „magnetische“ Eigenschaft und hilft damit unserem Körper zur Beseitigung des Stoffwechsel-Abfalles.


Nun folgte was folgen musste, die Untersuchung der von uns bisher verwendeten Wasser. Unser Leitungswasser liegt bei 380 ppm (!) unser Sprudel (Gemminger) bei 120 ppm und unser Stilles Wasser (Black Forrest) bei 33 ppm.

Soweit so gut – das hieße nun, dass ab sofort der Kaffee und der Tee nur noch aus Flaschenwasser herzustellen wäre (!) … nach einer ca. 14 tägigen Recherche im Internet, nach Möglichkeiten dies zu ändern, stand unsere Lösung fest. Es war kein leichter Weg, da ausnahmslos jeder Anbieter sein Angebot als das Beste anpreist – und die lagen zwischen 199,- € bis über 5000,- € ! … aber hier fand ich einen Trick für ein Ausschlussverfahren. Alles was sich gut und interessant anhörte kam in die engere Auswahl. Dann begann ich die Begründungen zu lesen, d.h. die Aussagen, die der jeweilige Anbieter über andere Verfahren anführte. Und hier konnte ich sehr schnell feststellen wie „ehrlich“, „wissend“ und „wahrheitsnah“ die Gegenargumente getroffen wurden. Viele zogen sich oftmals nur einen negativen (oder wenig positiven) Aspekt für sich alleine heraus und ritten darauf herum. Damit sagte ich mir, wenn die Gegenargumentation schon „Fadenscheinig“ ist, dann mag ich der Dafür-Argumentation – der Verkaufsargumentation auch nicht trauen 🙂

IMG_7557Somit fand sich nun eine OSMOSE-Anlage zur „Herstellung“ von sauberem Wasser. Es handelt sich hierbei um die OSMOSE-Anlage 500 GPD Direktflow (hier der LINK zu meiner Bezugsquelle). Das damit hergestellte Wasser ist lediglich sauberes Wasser ! es hat einen Messwert von 5 ppm (!). Der erste Schritt war getan. Nun ging es um das energetisieren von Wasser … wie das funktionieren könnte war uns noch nicht so recht schlüssig, aber Dank des Internets war schnell klar was hier zu machen ist.

Eine einfache Methode ist die, das saubere Wasser in Wasserkaraffen mit Edelsteinen darin auf zu bewahren. Wir haben dazu drei 1,0 Liter Karaffen mit einmal Schungit, einmal Rosenquartz mit Rauchquarz und einmal gelber und blauer Chalcedon mit rotem Jaspis. Wenn das Wasser so ca. 6 Std. (gut über Nacht) in den Karaffen steht ist es fertig zum Genießen.

Was ist nun der Unterschied?

Es ist sehr beeindruckend wie das Wasser seinen Geschmack verändert. Das reine OSMOSE Wasser schmeckt zwar sauber ist aber im Mund total „eckig“ bzw. „strubbelig“. Das Edelstein-Wasser ist sowas von weich und rund, dass unser Kaffee zu einem morgendlichen Genuss wurde … und das Stand heute, schon über 3 Monate. Diese Wasserkaraffen benutzen wir für Kaffee und Tee und zum Kochen, auch zum Kartoffel, Nudel und Reis abkochen.


Unser High Light für das tägliche Wassertrinken sieht allerdings noch etwas anders aus – es war einfach die Idee dahinter, es so sauber und energietisiert wie in der Natur hin zu bekommen … 🙂

… und hier das Ergebnis:

Dazu war eine kleine 12V Wasserpumpe, ein Schauberger Trichter zur Wasserverwirblung, ein 15 Liter Weithals Glasballon, ein Aktivkohlefilter, zwei Leerkartuschen für Edelsteine, ein mit drei 10mm Löchern angebohrtes Gurkenglas, ein paar lebensmittelechte Wasserschläuche, ein Regler und ein Ein-Aus-Schalter von Nöten. Und wie das Ganze zusammengebaut aussieht findet Du auch auf den folgenden Bildern …

Unsere Wasserqualität bei den Glas-Karaffen liegt bei Durchschnittlich 13 ppm und bei unserem Wasserglas bei 21 ppm. Damit können wir an dieses Thema einen fetten Haken dran machen 🙂

IMG_7653Noch kurz eine grobe Kostenrechnung:

die Ausgaben für die OSMOSE-Anlage und unser Wasser-Glas kommt auf ca. 800 €. Am Tag produziere ich durchschnittlich 12 Flaschen Wasser (Wasser zum Kochen mit eingerechnet) d.h. einen Kasten zu 4,99€ … die Investition amortisiert sich somit ungefähr nach ca. 160 Tagen (!!!) und die Zeit der schweren Wasserglasflaschenkästen ist vorbei.

 


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Vielen Dank,
Martin

Interessante LINKS zum Thema:


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